-) Ein Presse-Artikel hat für etwas Unruhe gesorgt. Darin wurde der SKN als erster Konkurs-Kandidat der Liga bezeichnet. Die Verantwortlichen des SKN haben diese „Vorwürfe“ relativiert und die Fans beruhigt.
Es bleibt jedoch die Frage: Wie gesund ist der SKN wirklich?
-) SKN-Coach Martin Scherb ist online! Der Trainer hat seit Kurzem eine eigene Homepage.
Der Link um mit dem kommunikativen Coach in Kontakt zu treten:
www.martinscherb.at
KOMMENTAR: Die Erde ist rund, der Fußball ebenso. Alles dreht sich um die vormals lederne Kugel!
News und Meinungen zum SKN St. Pölten und seinem Kampf um die Rückkehr in die Bundesliga.
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Freitag, 10. Dezember 2010
DWZS - "Der SKN geht in die Winterpause"
KOMMENTAR: Die Erde ist rund, der Fußball ebenso. Alles dreht sich um die vormals lederne Kugel: Mit einer Klatsche in die Winterpause. Mit Optimismus ins Frühjahr.
Neun Matches dauerte die gute Serie des SKN. Keine Niederlage, fünf Siege und vier Unentschieden. Ein stolzer Lauf!
Allerdings wurde den Wölfen von der Admira die Grenzen aufgezeigt. Mit einer 5:1-Klatsche wurden Fröschl, Wojtanowicz und Konsorten nach Hause geschickt.
Weichen für die Zukunft
Platz fünf in der Tabelle heißt die Zwischenbilanz der Wölfe nach 21 gespielten Runden. Ganz gut, aber natürlich zu wenig um im Frühjahr noch eine ernsthafte Chance auf den Aufstieg zu haben. Bereits 17 Zähler beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Admira. Ebenso viele wie der Vorsprung auf das Schlusslicht Vienna. Zu den beiden Topteams der Liga (Admira und Altach, Anm. der Redaktion) fehlt dem Wolfsrudel aber noch eine Menge.
Um ernsthaft um den Meistertitel 2011/12 mitspielen zu können, wird sich die junge Mannschaft weiterentwickeln müssen. Der eine oder andere Führungsspieler wird dabei aber schon von Nöten sein. Immerhin sind die meisten Akteure gerade einmal um die Zwanzig. Umso wichtiger, dass routinierte Spieler wie Fallmann, Wojtanowicz und Vollnhofer konstant ihre Leistung bringen. Goalie Vollnhofer ist wieder fit, Goalgetter Wojti hat sich mit einigen Treffern zum Ende der Herbstsaison zurückgemeldet und Stürmer Kozelksy dürfte zum Frühjahrsstart endlich sein SKN-Debüt feiern. Der 29-Jährige könnte eine echte Verstärkung im Offensivspiel der St. Pöltner werden.
Außerdem ist es gelungen die Rapid-Leihgabe Fröschl, der im SKN-Dress voll eingeschlagen hat, für weitere anderthalb Jahre zu binden. St. Pölten-Sportmanager Brunnauer meint dazu: „Das ist sicherlich auch ein Zeichen für unsere Fans, dass wir den eingeschlagenen Weg nicht verlassen, sondern konsequent weiterverfolgen. Mit Kontinuität zum Erfolg.“
Zielsetzungen und Träume
Das verbesserte Team für die Zukunft könnte auch einen weiteren Rapid-Leihspieler umfassen. Der ehemalige England-Legionär Dominik Hofbauer steht vor einem Wechsel nach St. Pölten. Der Offensiv-Allrounder mit dem starken linken Fuß steht angeblich kurz vor der Vertragsunterzeichnung.
Für das Frühjahr hat SKN-Trainer Scherb einiges vor: „Wir wollen am liebsten natürlich alle Spiele gewinnen. Wichtig ist aber weiter vor allem die Entwicklung der Mannschaft. Und dann wünsche ich mir, dass – wenn im Februar der erste Bagger am Gelände des neuen St. Pöltner Stadions in die Erde gräbt – noch einmal eine Initialzündung passiert. Im Team. Im Klub. In St. Pölten“, so der Coach im aktuellen Newsletter. Und Scherb weiter: „Jeder arbeitet am großen Traum Bundesliga!“
Bis die Wölfe im neuen Stadion spielen, schenken sie uns hoffentlich noch viele Siege auf dem guten alten Voithplatz. Mit diesen optimistischen Prognosen fällt das Warten auf den 25. Februar 2011 gleich etwas leichter. Dann nämlich beginnt für den SKN die Frühjahrssaison mit dem Heimspiel gegen Austria Lustenau.
Neun Matches dauerte die gute Serie des SKN. Keine Niederlage, fünf Siege und vier Unentschieden. Ein stolzer Lauf!
Allerdings wurde den Wölfen von der Admira die Grenzen aufgezeigt. Mit einer 5:1-Klatsche wurden Fröschl, Wojtanowicz und Konsorten nach Hause geschickt.
Weichen für die Zukunft
Platz fünf in der Tabelle heißt die Zwischenbilanz der Wölfe nach 21 gespielten Runden. Ganz gut, aber natürlich zu wenig um im Frühjahr noch eine ernsthafte Chance auf den Aufstieg zu haben. Bereits 17 Zähler beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Admira. Ebenso viele wie der Vorsprung auf das Schlusslicht Vienna. Zu den beiden Topteams der Liga (Admira und Altach, Anm. der Redaktion) fehlt dem Wolfsrudel aber noch eine Menge.
Um ernsthaft um den Meistertitel 2011/12 mitspielen zu können, wird sich die junge Mannschaft weiterentwickeln müssen. Der eine oder andere Führungsspieler wird dabei aber schon von Nöten sein. Immerhin sind die meisten Akteure gerade einmal um die Zwanzig. Umso wichtiger, dass routinierte Spieler wie Fallmann, Wojtanowicz und Vollnhofer konstant ihre Leistung bringen. Goalie Vollnhofer ist wieder fit, Goalgetter Wojti hat sich mit einigen Treffern zum Ende der Herbstsaison zurückgemeldet und Stürmer Kozelksy dürfte zum Frühjahrsstart endlich sein SKN-Debüt feiern. Der 29-Jährige könnte eine echte Verstärkung im Offensivspiel der St. Pöltner werden.
Außerdem ist es gelungen die Rapid-Leihgabe Fröschl, der im SKN-Dress voll eingeschlagen hat, für weitere anderthalb Jahre zu binden. St. Pölten-Sportmanager Brunnauer meint dazu: „Das ist sicherlich auch ein Zeichen für unsere Fans, dass wir den eingeschlagenen Weg nicht verlassen, sondern konsequent weiterverfolgen. Mit Kontinuität zum Erfolg.“
Zielsetzungen und Träume
Das verbesserte Team für die Zukunft könnte auch einen weiteren Rapid-Leihspieler umfassen. Der ehemalige England-Legionär Dominik Hofbauer steht vor einem Wechsel nach St. Pölten. Der Offensiv-Allrounder mit dem starken linken Fuß steht angeblich kurz vor der Vertragsunterzeichnung.
Für das Frühjahr hat SKN-Trainer Scherb einiges vor: „Wir wollen am liebsten natürlich alle Spiele gewinnen. Wichtig ist aber weiter vor allem die Entwicklung der Mannschaft. Und dann wünsche ich mir, dass – wenn im Februar der erste Bagger am Gelände des neuen St. Pöltner Stadions in die Erde gräbt – noch einmal eine Initialzündung passiert. Im Team. Im Klub. In St. Pölten“, so der Coach im aktuellen Newsletter. Und Scherb weiter: „Jeder arbeitet am großen Traum Bundesliga!“
Bis die Wölfe im neuen Stadion spielen, schenken sie uns hoffentlich noch viele Siege auf dem guten alten Voithplatz. Mit diesen optimistischen Prognosen fällt das Warten auf den 25. Februar 2011 gleich etwas leichter. Dann nämlich beginnt für den SKN die Frühjahrssaison mit dem Heimspiel gegen Austria Lustenau.
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